Coaching-Newsletter Juni 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

Routine hilft uns, Aufgaben schnell und reibungslos bewältigen zu können. Gleichzeitig kann unreflektierte Routine aber zu einem echten Problem werden: Wer als Coach vorschnell in Prozesse hineingeht, weil scheinbar „alles klar“ ist, wähnt sich womöglich zunächst als geübter Könner. Wenn dann der Prozess stockt und man sich später über mangelnden Erfolg wundert, ist es oftmals schon zu spät. Urs. R. Bärtschi zeigt in unserem Hauptbeitrag über „Empfindliche Fehler im Coaching“, wo hier typische Problembereiche liegen. Die gute Nachricht dabei ist: Fast alle Fehler können durch gute Planung und Vorbereitung vermieden werden. Dies verlangt vom Coach aber nicht nur entsprechenden Einsatz auf der methodischen Ebene, sondern auch die Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten – idealerweise lebenslang. Entwicklung ist eben etwas, das Coaches nicht nur ihren Klienten angedeihen lassen sollten …

Ihr Christopher Rauen

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