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Coaching-Newsletter November/Dezember 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

ist es ein Widerspruch, die prozessorientierte Rolle des Coachs und die eines fachberatenden Outplacement-Spezialisten in einer Person zu vereinen? Unser Hauptbeitrag "Was kann Coaching im Outplacement leisten?" kommt zu dem Schluss, dass dem nicht so sein muss. Wie eine BDU-Studie belegt, werden insbesondere die Motivationskraft und die vertrauensvolle Beziehung von guten Outplacement-Beratern zu ihren Klienten von eben diesen geschätzt. Im Coaching kann beides zusammen zur Ressourcenaktivierung beim Klienten führen. Und das ist  mit Sicherheit keine schlechte Sache für Menschen, die eine Trennungssituation verarbeiten müssen. Ob sie durch die Coaching-Kompetenz eines Outplacement-Beraters oder die Fachexpertise eines Coachs zustande kommt, dürfte für Klienten zweitrangig sein. Entscheidender ist wohl die "Schnittfeldqualifikation" auf dem möglichst neuesten Stand.

Ihr Christopher Rauen